Lieber Peter!
Seit ich denken kann warst du an der Seite von meinen Papa! Ich möchte dir danken das du, auch wenn jeder seine Eigenheiten hatte, immer ein Freund und fester Bestandteil meines Vatis warst! Immer wenn ich in die Firma kam warst du auch da! Nun ist dein Schreibtisch leer wenn ich komme... Schade das ihr eure geplante Reise nicht mehr geschafft habt.
Ich hoffe du hast es schön auf der anderen Seite! Und wie sagt man so schön :" Irgendwann sehn wir uns wieder" und bis dahin weiss Paps sicher viele Geschichten zu erzählen die ihr gemeinsam erlebt habt!
deine Anke

Sehr geehrte Trauerfamilie, geschätzter Herr Baumgartner,

wir waren zutiefst betroffen vom plötzlichen Ableben von Peter. Sind wir doch seit Generationen mit dem Autohaus Schwarz/Baumgartner sehr verbunden.
Wir werden Peter immer in respektvoller und freundschaftlicher Erinnerung behalten.
Letzte Grüsse Petra u. Herwig Schramböck u. das gesamte Team der Bäckerei Huber Leonding

Lieber Peter,
danke, dass du uns besonders in den letzten Jahren deinen weichen Kerz gezeigt hast.
Es wird schwer werden, deinen Platz als besonnenes gütiges Familienoberhaupt zu füllen.
Es war sicher nicht immer leicht, deine schützende Hand über alle zu halten.

Wir werden dein verschmitztes lächeln sehr vermissen.
Wir tragen dich in unserem Herzen - in dieser Generation und der nächsten.

Grüße uns Oma, Opa und Tante Christl

GEDANKEN AN PETER

Du bist als einziger von uns Geschwistern 1944 noch in Deutschland geboren.
Eineborn, der Heimatort unserer Mutter bleibt wohl immer Deine sentimentale 2. Heimat

Keiner von uns war so oft in Eineborn wie Du,.
Wann immer unsere Mama Sehnsucht nach Eineborn hatte, wusste Sie genau wen sie anrufen musste , schon warst Du als Fahrer da. Wir alle haben gelacht über Deine Wortduelle mit dem Grenzbeamten in der DDR, das hat euch manchmal einige Stunden Grenzbesichtigung am Parkplatz eingebracht, bis sie alles an , in und unter Deinem Auto überprüft hatten.
Es war vielleicht für Dich als Automechaniker interessant zu sehen wie sie versuchten Dein Auto auseinander zu schrauben.

Gemeinsam mit unseren Eltern hast Du die schwere Zeit des Aufbaus einer Existenz für unsere Familie erlebt.
Daher stammt sicherlich auch Dein Verständnis für Fleiß und harte Arbeit die Dich dann für Dein weiteres Berufsleben prägte.

Mit Deinem Freund aus der Kindheit „Stiegler Ernstl“ hast Du dtl Spuren im Wald in der Nähe unseres Elternhauses hinterlassen , ein Baumhaus dessen Überreste wir Kinder noch Jahre danach bewundert haben.
Kein Kind von Traurigkeit warst Du schon in der Ausbildung in Oberneukirchen. Das hat zu manchen Besuchen von Papa in Deiner ersten Lehrstelle in Oberneukirchen geführt um Deinen Lehrplatz zu erhalten.

Einer der glücklichsten Tage in Deinem Berufsleben war sicher jener Tag als Du gemeinsam mit Deinem jahrelangen Freund und beruflichen Partner Werner Baumgartner die gemeinsame Firma in Leonding eröffnen konntest . Mehr noch als vorher hast Du einen Großteil Deiner Energie und Zeit in diese Firma investiert. Manchmal zum Leidwesen Deiner Familie v.a. Deiner Kinder Susanne und Stefan und ihrer Mutter Vera.
Es gab kaum einen Fehler den Du als Mechaniker nicht gefunden hast, hat mir Werner oder BAUMI wie Du Ihn immer genannt hatte vorgestern erzählt hat.
Mit Werner verbindet Dich eine Freundschaft und Arbeitspartnerschaft von über 50 Jahren, von der Fa. Roth über Fa Schoeller bis hin zu den beiden eigenen Werkstätten zunächst in Alharting und nun in Leonding. Ihr hattet einen gemeinsamen Schreibtisch , jeder hatte seine Seite jeder für seinen Bereich den der jeweils andere immer respektiert hat,
Baumi und Peda wie Ihr Euch gegenseitig nanntet, ihr wusstet wahrscheinlich mehr voneinander als jeder andere von Uns. Ihr hattet neben der Werkstatt lange Zeit auch Zigaretten und Kaffee als gemeinsames Laster

In den letzten Jahren hast Du schließlich doch auch den Weg zu etwas mehr Freizeit und Familie gefunden.
Gemeinsam mit Deiner Partnerin Gerlinde hast Du Dir endlich auch Zeit Ausflüge und Urlaubstage genommen.
Susi und Stefan waren Dein ganzer Stolz, endlich fandst Du nun auch mehr Zeit für gemeinsame Stunden.
Auch Traberg, Dein Heimatort hatte wieder mehr Platz in Deinem Leben gefunden. Du hattest wieder mehr Zeit entweder für lange Gespräche mit Deinen Geschwistern oder um Deine Schwestern und Cousinen zu ärgern. Die Besuche bei unserer Mama hatten einen festen Platz gefunden.
Du hast gelernt Dich zu entspannen und mehr an sich und seine Familie zu denken, hast Dich aber auch schwierigen Problemen gestellt oder einfach mal Pause gemacht

Die beiden Erkrankungen haben uns in den letzten Jahren oft zu Gesprächen zusammen-gebracht. Du war nun auch zu überzeugen mehr an Deine Gesundheit zu denken.

Trotzdem hat vermutlich eines dieser gesundheitlichen Probleme zu dem tragischen Unfall am vergangenen Sonntag beigetragen.

Lieber Peter wir danken Dir dafür dass Du unser
- GROSSER BRUDER,
- MANCHMAL AUCH UNSER VATERERSATZ WARST.
WIR VERSPRECHEN DIR FÜR DEINE KINDER SUSI UND STEFAN DA ZU SEIN WANN IMMER SIE UNS BRAUCHEN
UND GRÜSSE UNS UNSERE ELTERN UND UNSERE SCHWESTER CHRISTL
Deine Geschwister
Traudi, Hermann, Stefan, Rosemarie, Marianne und Rudi mit ihren Familien

Liebe Trauerfamilie,werter Hr. Baumgartner!
Wir sind bestürzt über das Ableben von Peter und entbieten ihnen samt Familie unser aufrichtiges Beileid.

Fam.Auer

Sehr geehrte Trauerfamilie, sehr geehrter Herr Baumgartner!
Tief betroffen haben wir vom Ableben von Herrn Schwarz aus der Zeitung erfahren.
Wir möchten uns auf diesem Weg für die jahrelange fachkundige, umsichtige und menschliche Betreuung all unserer Fahrzeuge in allen Belangen bedanken.
Unser aufrichtiges Beileid!
Harald Bjelik und Christine Gerstmair

Werte Trauerfamilie, liebe Schwester Gerlinde!
Mein aufrichtiges Beileid! Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr, Erinnerung ist das, was bleibt. Letzte liebe Grüsse Eva

Traberg, 13. 2. 2014

Lieber Peter,
wir sind heute hier und können die Ereignisse der letzten Tage gar nicht fassen.
Wir denken an dich, denken an Deine beiden Kinder, können es nicht glauben.
Jeder für sich versucht sich zu erinnern. Was habe ich zuletzt mit Dir gesprochen? Welcher Gedanke an Dich war es, der mich zuletzt beschäftigt hat? Was sind meine ersten Erinnerungen mit Dir? Was sind die prägendsten, die schönsten
Ich überlege, denke nach.
Meine vermutlich ersten bewussten Erinnerungen führen mich zurück in den Oktober 1978, an diesen Ort hier. Und ich glaube du warst es, der mir half, Großvater ein letztes Mal zu sehen. Damals war für mich alles so verwirrend, unverständlich - alle standen traurig hier, wo wir jetzt stehen. Nur, dass heute Du es bist, von dem wir Abschied nehmen müssen und es ist wieder unverständlich, unbegreiflich.
Jeder einzelne hier hat seine eigene Geschichte mit Dir, du bist der erste Sohn sicherlich stolzer Eltern in einer schweren Zeit.
Du bist der große Bruder, der für seine Geschwister die Vaterrolle hat übernehmen müssen und zu dem sicherlich viele aufschauen.
Du bist der Vater zweier Kinder, die jetzt das fühlen, das erleben müssen, was im Oktober 78 auch du - nicht viel älter als deine Kinder jetzt - erleben hast müssen. Susi und Stefan, ich sehe euch und denke an gemeinsame Zeiten zu Weihnachten, Ostern oder bei Familientreffen als Kinder in Traberg, bei denen ihr manchmal auf meinen Füssen gesessen seid, nur um den großen Cousin mich zu ärgern. Ich würde euch so gerne etwas sagen, das es euch leichter macht, das euch den Schmerz verringert. Ich kann es nicht.
Peter, du bist der Mechaniker, der Geschäftsmann, der für seine Kunden seine Leidenschaft so manch Freizeit opferte.
Für mich, Peter, bist Du der Onkel, bei dem ich wohl am längsten brauchte, um aufzutauen. Du warst für mich als Kind immer etwas unnahbar.
Erst als Teenager kamen wir uns kurz etwas näher. Du hast für mich, wohl mit etwas Fürsprache meiner Eltern, einen Ferialpraktikumsplatz arrangiert und weil danach noch eine Woche gefehlt hat, mich es bei dir in der Werkstatt abschließen lassen.
Ich ging nach der HTL, in der ich oftmals über das Feld blickend sagen konnte “die Werkstatt da drüben, die gehört meinem Onkel“, nach Wien und wir sahen uns meist nur zu den Familienfeiern. Erst als mit dem Motorrad und dann mit einem eigenen Auto ernst wurde, sahen wir uns öfter.
Du hast mir versucht zu erklären, woran es beim Auto diesmal gehapert hat, wie Du dieses und jenes nun doch soweit herstellen konntest um uns das Pickerl schlussendlich doch guten Gewissens geben hast können. Wichtig war dir dabei immer, dass Du mir verständlich machen konntest, was das Problem war und wie es gelöst werden konnte. Auch wenn wir dabei noch mal einen genauen Blick unter die Haube werfen haben müssen. Deine kostbare Zeit hast du uns geschenkt.
Unsere Beziehung zu einander wurde lockerer, gelöster und wir scherzen da und dort, und wurden ernst, wenn es nötig wurde.
Ganz selten bist Du mit einem Wunsch zu mir gekommen. Vor ein paar Jahren hatte sich Besuch aus Deutschland angekündigt und Du wolltest ihn zu etwas besonderem machen - mit dem Schiff auf der Donau über die Wachau nach Wien. "Nur was anstellen in Wien" hast Du Dir gedacht?
Voller Freude und auch Stolz sagte ich dir unsere Hilfe zu. Und so - schuldend der Verspätung des Schiffes - unternahmen wir einen Nachtausflug. Du und die Gäste mit dem Auto, dem das Pickerl noch gegönnt worden war, Birgit und ich auf dem Motorrad voraus auf den Wiener Hausberg und wir genossen einen grandiosen Blick über das nächtliche Wien. Ich überraschte Euch alle mit einer Flasche Sekt und wir haben auf uns angestoßen. Wir brachten Euch mit Motorradbegleitschutz noch ins Hotel und das nach Mitternacht! Ich hoffe heute noch, dass Du Dir das damals so gewünscht hast und wir Dir eine Freude haben machen können.
Auch wenn es in unserer großen Familie zu meiner großen Freude bald Nachwuchs geben wird, so schmerzt mich der Verlust jedes einzelnen so sehr, dass dabei auch ein Teil von mir geht.
Du wirst für mich immer im leicht öligen Arbeitsmantel gewandet in der Werkstatt stehen und dein möglichstes tun, zu reparieren was notwendig ist.

Du wirst uns fehlen.

Werte Trauerfamilie, werter Hr. Baumgartner!

Sehr betroffen haben wir vom plötzlichen Ableben von
Hr. Peter Schwarz erfahren.Wir waren so viele Jahre Kunden von ihm. Er war ein äußerst liebenswürdiger und sehr verlässlicher Mensch, der immer bemüht war, die beste Lösung für unsere Autos zu finden.
Man spürte, dass er mit Leib und Seele Mechaniker war.
Wir werden ihn als besonderen Menschen in guter Erinnerung behalten.
Familie Printschler

Da ich mich so weit in der Ferne befinden möchte ich wenigstesn das hier nutzen um mich zu verabschieden. Lieber Onkel ohne dich hätte ich so viel nicht geschafft. Du warst immer geduldig wenn ich fragen zu meinem Auto hatte oder mal mir dir über Papa lästern wollte. Ich werd immer mit tollen Erinnerungen an dich denken wenn mein Auto mal nicht anspringt. Oder Papa seine nächsten Kartzer ins Auto fährt. Du wart ein toller Mensch der sich für seine Lieben immer Zeit genommen hat und Geduldig mit all meine doofen Fragen war.

Werte Trauerfamilie, sehr geehrter Herr Baumgartner, liebe Mitarbeiter!
Tief betroffen haben wir vom plötzlichen Ableben von Herrn Schwarz erfahren. Herr Schwarz war über viele Jahre ein immer hilfsbereiter und ganz verlässlicher Garant für beste Betreuung in Verbindung mit Autos. Darüber hinaus war seine verständnisvolle und ruhige Art sehr angenehm. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Anneliese und Erwin Rafetseder

Werte Trauerfamilie, lieber Herr Baumgartner und Belegschaft !
Mit großer Bestürzung habe ich vom Tod von Herrn Schwarz erfahren.
Ich bin von ihm als Kundin des Autohauses viele Jahre lang bestens betreut worden und habe seine Kompetenz, seinen Fleiß und seine überaus liebenswürdige Art sehr geschätzt und werde ihn als besonderen Menschen und Geschäftsmann in Erinnerung behalten.
Brigitte Nagl

Liebe Angehörige, liebe Mitarbeiter!

Ich war ein viertel Jahrhundert lang eine treue Kundin von Hrn. Schwarz. Es war deutlich spürbar, dass er mit Leib und Seele Mechaniker war. Er hat mich immer bestens beraten und genauesten darüber aufgeklärt, was an meinen Fahrzeugen gemacht werden musste und warum. Bei größeren Reparaturen war er immer bereit nach Lösungen zu suchen, die auch für mich machbar waren. Daher hab ich ihm vertraut und bin jetzt sehr betroffen, dass er nicht mehr unter uns ist.

Ich glaube aber daran, dass jedes Ende ein Neubeginn ist. Möge Segen sein!

Christa Vegjeleki

Liebe Trauerfamilie, lieber Werner Baumgartner, lieber Peter Schwarz!

Bei unserem wöchentlichen Stammtisch des "Linzer Autofrühlings", erfuhr ich durch Werner Baumgartner vom tragischen, Tod von Peter. Ein Schock, den ich lange nicht verarbeiten kann.Ich durfte Peter Schwarz ein gutes Vierteljahrhundert durch meine Tätigkeit als Gebietsleiter bei Castrol-Austria betreuen. In dieser langen Zeit lernte ich Peter in all seinen Vorzügen als Kfz-Meister kennen. Bei meinen Besuchen nahm er sich stets Zeit für ein Fachgespräch und gemeinsam tranken wir eine Tasse Kaffee und rauchten dazu ein Zigaretterl. Als ich 2006 meine Pension antrat schmiedete er ebenfalls schon Pläne für seine Pension. Leider konnte er diese nicht genießen, da sein Einsatz und seine Liebe immer noch an seinen Betrieb hing.
Lieber Peter, du warst für mich und die Castrol-Austria immer ein ganz toller Geschäftspartner, für das ich auf diesem Wege nochmals recht herzlich Danke sagen möchte. Ich glaube du wirst oben im Himmel sicherlich weiterhin ganz engagiert als Kfz-Meister tätig sein. - Angeblich gibt es dort einen Service bedürftigen Fuhrpark.

Mit lieben letzten Grüßen
Hans Wolkerstorfer
ehemals Castrol-Austria

Mit Bestürzung haben wir die Nachricht von Peters Ableben vernommen.
Liebe Gerlinde!
Wir möchten dir sagen, wie sehr wir mit dir fühlen.
Aufrichtiges Beileid
Helga, Roland, Daniel, Stefan Brandl

Wir sind sehr betroffen dass Peter verstorben ist.
Liebe Gerlinde
Nach der Zeit der Tränen und der Trauer bleibt die Erinnerung und die ist unsterblich. Wir wünschen dir Kraft